Afrika

Marokko 2016

Nachdem wir vor Weihnachten erfahren haben dass unser Dino schwer krank ist haben wir unsere Benin-Tour zum Jahreswechsel gecancelt. Inzwischen ist noch Nachwuchs in Form des Schafspudels Fritz dazugekommen, der kleine Wirbelwind gibt dem Dino richtig Auftrieb und so beschließen wir eine 3-Wöchige Marokko-Tour mit dem Landy zu machen.
Zwar etwas beengt mit 2 Personen und 2 Hunden aber es wird schon gehen.

19.03.2016 Illerberg – Bordeaux 1344km / 1344km

Wir kommen sogar etwas früher als geplant los und starten gegen 5:45 Richtung Stuttgart, Karlsruhe, Mulhouse und weiter über Moulins bis Bordeaux. Etwa 80km hinter Bordeaux übernachten wir auf dem Stellplatz an der Düne von Pilat. Um diee Jahreszeit ist hier gar nichts los und wir haben den ganzen Platz für uns alleine. In der Nacht beginnt es leicht zu regnen.

20.03.2016 Dune de Pilat – Algeciras 2620km / 1276km

Nach dem kurzen Frühstück erkunden wir noch kurz die Düne. Fritz hat einen riesen Spass – er sieht das erste mal Sand in seinem Leben. Gegen 8:45 Uhr machen wir uns auf den Weg – wir wollen heute auf jeden Fall bis Algeciras kommen. Über San Sebastian, Burgos, Valladolid, Caceres und Sevilla weiter bis Algeciras. Dort kommen wir gegen 0:00 Uhr auf dem neuen Stellplatz vor Carlos´ Ticket-Bude an. Unterwegs geraten wir in gewaltige Unwetter mit Sturm, Hagel und Graupel – das drückt den Schnitt ziemlich nach unten.

21.03.2016 Algeciras – Chefchauen 2799km / 179km

Um 8:30 Öffnet die Ticket-Bude und wir wollen die 10-Uhr-Fähre nach Tanger-Med erreichen. Wir stellen fest dass wir die grüne Versicherungs-Karte zu Hause liegen haben – jetzt wird´s erst mal hektisch. Dank moderner Technik und des guten Services unseres Versicherungs-Maklers bekommen wir die Karte per email und von Carlos auf grünem Papier gedruckt. Jetzt dann erst mal mit Vollgas zur Fähre.
Mit einer Stunde Zeitverschiebung erreichen wir um 11:30 Uhr Ortszeit Tanger Med. Die Abfertigung geht diesmal koordiniert und super zügig und wir verlassen nach 30 min. das Hafengelände. Einzig der Wetterbericht verspricht die nächsten Tage Regen im Norden. Wir fahren durch die Ausläufer des Rif-Gebirges bis Chefchauen, kaum auf dem Camping-Platz angekommen beginnt auch schon der versprochene Regen.

22.03.2016 Chefchauen – Azrou 3101km / 302km

Aus dem Regen ist stärkerer Regen geworden und wir fahren gegen 10 Uhr weiter Richtung Fes und nahmen uns vor im Zedernwald bei den Berber-Affen zu übernachten.
Hinter Fes geht der Regen mit zunehmender Höhe in Schnee über, wir fahren über Ifrane durch eine herrliche Winterlandschaft, es kommt noch dichter Nebel dazu und so fahren wir nur noch bis Azrou und gehen dort um 16:00 Uhr auf den Campingplatz. Natürlich geht die Standheizung mal wieder nicht.

23.03.2016 Azrou – Meski 3383km / 282km

Nach einer kalten Nacht und dem besch…. Wetter am Morgen beschließen wir jede Aktivitäten im Atlas einzustellen und auf dem schnellsten Weg in den Süden zu fahren.
Wir packen unser Zebra zusammen – es ist sowieso alles nass und fahren weiter über den mittleren Atlas bis Meski. Die Fahrt geht teilweise über 2200m bei geschlossener Schneedecke – gut dass die Straßen überwiegend frei sind. Erst ab Midelt hört der Schneefall auf und das Wetter wird mit jedem km besser. Wir erreichen die Blaue Quelle von Meski gegen 15 Uhr. Wir errichten unser Camp und spannen mal vorsichtshalber unsere Zeltplane, da es wieder etwas nach Regen aussieht. Es kommen aber nur ein paar Tropfen und wir können mit den Hunden eine ausgedehnte Tour durch die Oase machen. Dino kennt die Blaue Quelle schon aus 2008 – da hat er darin ein Vollbad genommen – diesmal rutscht er nur in einen Bewässerungsgraben…

24.03.2016 Meski – Piste Boudenib-Merzouga 3481km / 98km (20km Offroad)

Wir lassen uns heute morgen Zeit, da wir an der großen Steinkugel übernachten wollen und fahren deshalb erst gegen halb zwei los. Kurz vor Boudenib verlassen wir die Teerstraße. Wir kommen an einer einsamen Palme in einem sandigen Qued vorbei und sehen einen Landy, dessen Fahrer heftig winkt. Da es eher nach einem Problem als nach einer Begrüßung aussah fahren wir zu ihm hin. Da steckt er nun, der Arme, festgefahren im Weichen Sand des Queds und mit zerbröseltem Homokineten in der Voderachse. Wir ziehen ihn mit der Winde auf festen Untergrund und da es in der Zwischenzeit halb sechs geworden ist beschließen wir neben der Palme zu übernachten.
Uli, ein Schweizer tut es ebenso und so haben wir dann diesem Abend etwas Gesellschaft.

25.03.2016 Piste Boudenib – Merzouga 3575km / 94km (Offroad)

Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von Uli (der fährt die 20km zurück zur Teerstraße und dann direkt nach Zagora) und fahren die Piste weiter bis zur großen Steinkugel nahe der algerischen Grenze. Offroad-technisch kommen wir auf der Strecke voll auf unsere Kosten – steile Auf- und Abfahrten, Verschränkungspassagen – einfach Klasse. Zur Mittagszeit wird dann Rast an der großen Kugel gemacht. Zwar eine grandiose Aussicht, aber mit 2 Hunden nicht der ideale Nachtplatz kurz an der Abbruchkante. Wir fahren die stellenweise sehr anspruchsvolle Piste weiter und übernachten in einem Dünenfeld. Hinter der Düne fährt sich knapp neben der Piste noch ein Discovery einer Pseudo-Rally fest – für Unterhaltung ist also auch noch gesorgt.

26.03.2016 Piste Boudenib – Merzouga 3699km / 124km (60km Offroad)

Wir starten gegen 11, man hat oben vom Plateau eine grandiose Aussicht und sieht schon den Erg Chebi in der Ferne. Gegen 14 Uhr erreichen wir den Nordrand des Erg Chebi, wir kreuzen die Ebene nach Kompass und erreichen nach ca. 10km die Hauptstraße nach Rissani. Dort wollen wir unsere Vorräte auffüllen und dann in Merzouga einen Camping-Platz aufsuchen. Wir erreichen gegen 17 Uhr den Camping Ocean des Dunes, direkt vor den großen Dünen.

27.03.2016 Rundkurs zum Jebel Bega 3759km / 60km (35km Offroad)

Wir starten gemütlich um die Mittagszeit Richtung Taouz und biegen kurz vor Taouz links in eine breite Piste ein. In der Ferne sieht man die interessanten Formationen des Jebel Bega. Direkt vor dem Berg ist ein ideal Platz um Rast zu machen. Christa sammelt ein paar Steine während ich mich kleineren Problemen mit der Ladetechnik widme. Wir erreichen gegen 17:30 ein Dünenfeld – ein idealer Nachtplatz.

28.03.2016 zurück nach Merzouga und Spielereien im Sand 3829km / 70km (60km Offroad)

Nach dem um 10:30 unser Zebra wieder gepackt ist fahren wir die letzten 10km bis zum Erg Chebi zurück. Wir warten etwas ab bis die Sonne nicht mehr senkrecht steht und fahren dann zur Ost-Umfahrung des Erg Chebi um uns etwas in den Dünen zu verlustieren.
Geschlafen wird natürlich inmitten der Dünen bei grandiosem Sternenhimmel.

29.03.2016 Piste Merzouga – Zagora 4054km / 225km (190km Offroad)

Wir tanken in Merzouga noch mal voll und fahren die Teerstraße bis Taouz und steigen dort in die Piste ein. Trotz eigentlich übler Geröll-Passagen kommen wir mit dem Zebra zügig voran. Das Qued Rheris ist sandiger als je bekannt aber wir kommen dennoch ohne Luftablassen problemlos durch (2 Bar auf Piste und Asphalt-Verbindungen haben sich die letzte Zeit bewährt, nur in den Dünen dann runter auf 1 Bar).
Die Fahrt geht zügig mit ca. 50kmh weiter bis zur Tonebene des Lac Maider. Diesen überqueren wir diesmal mittig, anstatt ihn seitlich zu umfahren. Das geht im Prinzip auch gut, nur gegen Ende werden wir von einem tiefen Sand- / Staubfeld gebremst.
Beim rausfahren meinte ich schon dass der Landy wenig Leistung hat und etwas ruckelt.
Ein Stück weiter war es dann eindeutig – unser bekanntes Problem mit der verstopften Sprit-Leitung war wieder da. Also freigebalsen und weiter geht’s. Wir Übernachten in einem Palmenhain nahe des ersten Militär-Postens.

30.03.2016 Piste Zagora, weiter bis M´Hamid 4254km / 200km (70km Offroad)

Wir starten gegen 10 und erreichen nach ca. 70km die Teerstraße nach Zagora. Dort versorgen wir uns mit dem Nötigsten, der Landy bekommt in der Garage Iriki einen kleinen Kundendienst und zwei neue Gummilager verpasst und wir fahren gegen 17 Uhr weiter nach M´Hamid um uns mit Max zu treffen. Es zieht Wind auf und die Luft ist extrem staubig.

31.03.2016 M´Hamid – Erg Chegaga 4338km / 84km Offroad

Wir fahren gegen 11 Uhr weiter und halten uns auf einer für uns neuen Route nahe an den Dünen – viel angenehmer zu fahren als über die Schotter-Ebenen. Die Weichand-Passagen am Ende de Erg sind dieses mal extrem weich und lang und fordern dem Landy richtig Kraft ab. Gegen 17 Uhr suchen wir uns einen Übernachtungsplatz in den Dünen.

01.04.2016 Erg Chegaga – Dakar-Piste nach Tata 4518km / 180km Offroad

Heute fahren wir zeitig los, wir wollen die alte Dakar-Piste bis Tata fahren. Von dieser Seite her soll sie wohl befahrbar sein, aus Richtung Tata wird man vom Militär gleich an der Einfahrt gestoppt. Wir queren den Lak Iriki und finden den Einstieg zur Piste problemlos. Die Piste ist links und rechts durch große Erdhaufen mit Steinmännchen gekennzeichnet. Auch auf dieser Piste kommen wir zügig voran und könnten abends in Tata sein. Nach ca. 70km kommt der erste Militär-Posten – Passdaten werden aufgeschrieben und nach einem kurzen Gespräch mit seinem Vorgesetzten werden wir durch gewunken. Das selbe Procedere ca. 50km später am nächsten Posten.
Dann kommt der 3. Posten – noch ca. 40km bis Tata – wir dürfen nicht mehr weiter fahren und sollen die Piste nach Tissint nehmen – in unserer Richtung ist Militär ausgerückt und jagt 3 El-Kaida-Spinner. Die Piste ist natürlich in keiner Karte verzeichnet und auch nicht deutlich zu sehen – die einzige die wir fanden endete auf einem Hügel. Also zurück zum Posten – wir fahren eine Steilauffahrt hoch und kurz nach dem wir oben waren – kein Vortrieb mehr – nur noch rrrrrrr.
Es stellt sich heraus dass die hinter, linke Steckachse hinüber ist, Ersatz Gott sei Dank dabei. Sie ist beim Posten schnell getauscht und der Soldat bringt uns zu einem Übernachtungsplatz am Pistenabzweig – nach 18 Uhr darf in dem Gebiet nicht mehr gefahren wird da das Ganze Gebiet radarüberwacht wird.

02.04.2016 Piste bis Tissint und nach Tata 4657km / 139km (50km Offroad)

Wir finden den Pistenabzweig und fahren den fast direkten Weg nach Tissint. Mittags machenwir Pause bei den Kaskaden und fahren dann weiter bis Tata, endlich mal wieder auf einen Campingplatz.

03.04.2016 Tata – Igmir-Schlucht… 4900km / 243km (140km Offroad)

Wir sind gegen 10 startklar, noch kurz zum Geldautomaten, Brot kaufen und Tanken und los geht es Richtung Akka die N12 entlang. In Ait-Herbil biegen wir ab Richting Igmir. Die Teerstraße endet nach ca. 10km und die Piste führt uns entlang von schroffen Bergzügen und Schluchten, vorbei an grünen Oasen mit großen Palmen-Hainen.
Nach der Igmir-Schlucht biegen wir nach Südwesten ab und wollten die direkte Piste nach Amtoudi nehmen – die Piste geht über üble Geröll-Passagen und wir kommen nur sehr langsam voran. Die Piste nach Amtoudi ist praktisch nicht auffindbar und verzweigt in unzählige Richtungen. Wir müssen zurück zur Hauptpiste – es ist bereits 17 Uhr und wir sollten einen Übernachtungsplatz suchen, bei dem Sturm auf dem Berg aber gar nicht dran zu denken. Also schaukeln wir uns weiter die Hauptpiste entlang bis ins Tal. Dort finden wir bei einem abgelegenen Qued doch noch einen vernünftigen Standplatz gegen 19 Uhr.

04.04.2016 Piste nach Tafroute`/ Painted Rocks 5067km / 167km (50km Offroad)

Da wir uns das Gerüttel von gestern nicht nochmal antun wollten beschließen wir auf der direkten Piste zur N12 zu fahren und auf dieser zurück nach Ait-Herbil zu fahren. Die Piste nach Tafroute hat den selben Einstiegspunkt wie die zur Igmir-Schlucht und zweigt dann nach ca. 20km rechts ab. Einen kleinen Schönheitsfehler hat das Ganze – da wir gestern nach Amtoudi wollten und daher die Igmir-Schlucht von Norden her nochmals durchfahren hätten haben wir gestern praktisch keine Fotos von der Schlucht selbst gemacht. Also fahren wir nochmals die Schlucht entlang und wieder zurück (waren aber insges. nur ca. 30km Umweg). Gegen Mittag sind wir zurück am Abzweig nach Tafroute. Die Piste geht ca. 30km im Qued entlang kreuz und quer über groben Schotter. Spuren sind nur schwach auszumachen.
Links und rechts vom Qued türmen sich bizarre Gebirgs-Formationen auf. Danach treffen wir auf eine gut ausgebaute Piste und kommen für die nächsten 30km zügig voran ehe wir wieder auf eine Nebenstrecke ausweichen. Diese führt wieder durch die Berge an Palmenoasen vorbei bis wieder auf der Teerstraße nach Tafroute ankommen. Dort biegen wir ab zu den „Painted Rocks“ – dort hat ein französischer Künstler gemeint er müsse die Felsformationen in blau und rosa einfärben. In dem Gebiet finden wir einen traumhaften Übernachtungsplatz.

05.04.2016 Painted Rocks – Piste Foum Zguid – Talouine 5444km / 377km (50km Offroad)

Nach dem Frühstück erkunden wir die „Painted Rocks“ – ob man die hat unbedingt anmalen müssen ????

Wir fahren weiter auf Nebenstrecken aber gut ausgebauten Straßen zurück nach Tata und von dort nach Foum Zguid.
Etwas nordwestlich biegt eine Piste Richtung Talouine ab. Wir finden einen malerischen Nachtplatz im Qued unt er Palmen.

06.04.2016 Piste Foum Zguid – Talouine – Tizin Test 5682km / 238km (50km Offroad)

Wir kommen gegen 9 Uhr los. Zunächst geht’s auf gut ausgebauter Piste bis Aguinane. Dort zuerst eng durch einen Palmenhain, danach immer enger werdend durch das Dorf. Nach dem Dorf geht dann eine schmale, ausgefahrene Piste steil in den Berg. Die Piste windet sich mit Schräglagen und Steinstufen immer weiter bergauf. An ein Umdrehen ist nicht mehr zu denken – bleibt nur die Hoffnung dass keiner entgegen kommt. Nach ca. 5km überholen uns ein paar Enduro-Fahrer, bzw. zwängen sich an uns vorbei. Die Piste erweist sich langsam als Horror-Trip – bei der Beifahrerin liegen die Nerven blank und sie kann die schöne Aussicht, 500m ins Tal gar nicht so recht genießen. Wir benötigen für 20km über 3 Pässe fast 4 Stunden. Bis Talouine wären es insgesamt ca. 100km Piste. Da wir morgen in Marrakesch sein möchten brechen wir nach gut 20km ab und fahren auf einer direkten Piste zur Hauptstraße. Dort geht es weiter bis Talouine und von dort weiter über den Tizin Test Richtung Marrakesch.
Wir übernachten auf dem Camping-Platz auf der Passehöhe des Tizin Test auf 2100m.

07.04.2016 Marrakesch 5882km / 200km

Wir lassen uns Zeit und genießen noch etwas die Aussicht, bis Marrakesch sind es nur ca. 3h zu fahren.
Unterwegs machen wir noch einen kleinen Abstecher, wo auf der Karte eine Schlucht eingezeichnet war, was sich jedoch als Flop herausgestellt hat und so erreichen wir Marrakesch gegen 15 Uhr. Wir suchen noch einen Supermarkt und kommen dann kurz nach 5 auf dem Parkplatz hinter der Moschee an. Irgendwie ist in der Stadt um diese Jahreszeit der Teufel los – wir kennen es die letzten Jahre nur im Januar und da ist alles ruhig und beschaulich. Wir machen einen ausgedehnten Bummel durch den Souk und essen in den Garküchen am Djemaa el Fna zu Abend. Hier ist diesmal richtig was los – unzählige Trommel-Gruppen, Schlangen-Beschwörer und Artisten tummeln sich auf dem Platz. Ein gelungener Abschluss für unseren Marokko-Trip. Dino und Fritzi haben artig im Auto gewartet und nicht all zu viel zerstört….

08.04.2016 Marrakesch – Tanger Med 6356km / 674km

Wir starten heute zeitig um die 17-Uhr-Fähre noch zu erwischen. Wir nehmen die Autobahn und erreichen um 16:30 Uhr den Hafen. Die Fähre geht erst um 6 und so können wir ohne Stress die Formalitäten erledigen. Wir hatten eine herrliche Überfahrt bei Traumwetter und guter Sicht. Gegen 20:30 Uhr erreichen wir Algeciras und sind um halb zehn auf dem Parkplatz beim Carrefour. Dort verbringen wir die Nacht.

09/10.04.2016 Algeciras – Illerberg 8901km / 2545km

Wir starten um 8 und fahren die Nacht durch und sind um 14:45 zurück in Illerberg.

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